Typisch kölsch – Öllich

Keine gute Küche kommt ohne aus. Und so ist auch die kölsche Küche ohne Öllich nur sehr schwer bis gar nicht vorstellbar. Wovon hier die Rede ist? Wir verraten es euch! 

Denn es ist zugegebener Maßen nicht immer ganz einfach, einen Kölner auf Anhieb zu verstehen. Schließlich trinken wir nicht nur Kölsch, sondern schwade och Kölsch. Aus diesem Grund haben wir die Kategorie Typisch kölsch ins Leben gerufen, in der wir kölsche Phänomene, typisch kölsche Gerichte, kölsche Redewendungen und besondere Sehenswürdigkeiten näher beleuchten möchten. Aber zurück zum eigentlichen Thema.

Also, was versteht man denn nun unter Öllich?

Nichts anderes als: Zwiebel! Vom Wortstamm her besteht eine eindeutige Verwandtschaft mit dem englischen ‘onion’ und dem französischen ‘oignon’. Doch der Geschmack und die Einsatzmöglichkeiten sind grenzüberschreitend und nahezu unausschöpflich.

Kölsche Gerichte, die ohne diese ganz besondere Zutat nicht mehr das Selbe wären, gibt es etliche. Zum Beispiel Kölscher Kaviar, Himmel un Äd met Blootwoosch, ein Röggelchen mit Mett und auch unsere Haxe Kölner Art.

P.S. Wer kann sich jetzt denken, was dann met Musik bedeutet? Schreibt uns gerne bei Facebook eure Vorschläge!